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Warum man das allgemeine Marktbild beachten sollte
Die meisten Trader von Derivaten nutzen die Markttechnik für den Handel. Sie traden nach der technischen Analyse, weil der Kursverlauf ihnen die beste und aktuellste Information bietet. Leider wird dennoch oft der Fehler gemacht, andere wichtige Ereignisse außer acht zu lassen unter dem Vorwand, dass diese Ereignisse nur eine emotionale Barriere für den Handel darstellen.
Wenn man ein striktes Risiko-Management hat, dann kann das dennoch funktionieren. Allerdings führt der Umstand zu vielen Fehltrades, die, wenn man wichtige anstehende Entscheidungen im Blick behält, verhindert werden könnten. Einige Trader beherzigen das, indem sie an Tagen an denen wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht werden nicht handeln.
Ob professionelles Trading erfolgreich ist, wird an einer Benchmark gemessen, also an einem Vergleichswert, der in den meisten Fällen in Form eines Marktindex gewählt wird. Schafft es der Trader innerhalb des Jahres diesen zu schlagen, darf er sich zu einem professionellen Trader zählen.
Trader, die konsequent nur nach der Markttechnik handeln und keine Vorkenntnisse zu der aktuellen Marktlage haben, also so gut wie alle Anfänger im Trading, werden mit einer Vielzahl von Fehltrades konfrontiert, da sie die Lage nicht richtig interpretieren können. Doch wie lernt man die aktuelle Marktlage einzuschätzen?
Wodurch wird das allgemeine Marktbild geprägt?
Die allgemeine Marktlage beschreibt die grundlegende Richtung an den Märkten, die durch bestimmte schwergewichtige Gegebenheiten wie etwa Zinsveränderungen bestimmt wird. Warum gerade Zinsen? Da Zinsen einen direkten Einfluß auf Kapitalverschiebungen innerhalb verschiedener Währungsräume verursachen.
Anleihen stellen eine der sichersten Kapitalanlagen für große Investoren wie Versicherungen oder Pensionfonds dar. Die Anlage des Kapitals wird stets in die höherverszinsten und sicheren Währungsräume stattfinden, und da Anleihen den größten Anteil am Währungsmarkt tragen, zeigen sich Zinsveränderungen besonders in Währungskursen. Man braucht sich nur den Währungskurs EUR/USD für die letzten 12 Monate anschauen, dann weiss man was gemeint ist.
Die Zinssenkungen der EZB haben eine starke Abwertung des Euro bewirkt und eine Kapitalumschichtung in US-Dollar Anleihen bewirkt. Wer innerhalb dieser 12 Monate auf eine Korrektur rein nach technischen Kriterien den Euro long gehandelt hat, wurde desöfteren eines Besseren belehrt.
Das sogar Zinserwartungen einen Einfluß haben, kann man ebenfalls am Währungspaar EUR/USD erkennen, denn je schlechter aktuell die US-Wirtschaft läuft um so weiter rückt der geplante Zinsanstieg der US-Amerikanischen Notenbank FED in die Ferne. Und siehe da, der Euro wird stärker.
Screen 1: Wochenchart des EUR/USD
Zusammengefasst kann man daher sagen, dass besonders bei Währungen das allgemeine Marktbild durch geldpolitische Maßnahmen geprägt wird und diese sich je nach Interesse der Notenbank unterscheiden. Ist das Interesse der EZB aktuell noch die Abwertung des Euro und Inflation, versucht das FED beispielsweise eine stabile Konjunktur zu bewirken und richtet ihre Schritte danach aus, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt.
Fazit
Das Beispiel mit dem EUR/USD ist eingehend ist jedoch nur eins unter vielen. Die allgemeine Marktlage an den Aktienmärkten wird ebenfalls entweder direkt oder indirekt über geldpolitische Maßnahmen geprägt. Vergleicht man beispielsweise die deutschen Aktienmärkte (DAX) und die US-Amerikanischen (S&P 500), so wird deutlich, dass es sich aktuell gar nicht lohnt im S&P 500 investiert zu sein bzw. diesen zu traden, da er sich seit Anfang des Jahres in einer sehr volatilen Phase befindet und dafür gibt es einen Grund. Dieser ist nämlich die Verlagerung des Kapitals innerhalb der Aktienmärkte in die EU.
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Kennt man sich also mit der allgemeinen Marktlage aus, sucht man sich automatisch Werte aus, die ein besseres Chancen-Risiko-Verhältnis bieten können, da sie durch bestimmte Gegebenheiten in ihren Richtungen zusätzlich gestützt werden. Andererseits lässt man den Handel in Werten sein, die eben durch solche Gegebenheiten volatiler werden, siehe S&P 500.
Es bringt also immer was, sich eingehender mit der Materie zu beschäftigen, denn das schließt ja die eigentliche Trading-Strategie mittels der Markttechnik nicht aus, kann jedoch verhindern, dass man nach vielen Fehltrades ratlos da steht.
Anfänger sollten daher grundsätzlich skeptisch werden, wenn sogenannte Profis ihnen ausdrücklich davon abraten sich mit dem Kapitalmarkt zu beschäftigen und die nur die technische Analyse empfehlen.
Corona-Virus: Worauf Senioren achten sollten
Das Corona-Virus kursiert in ganz Deutschland. Warum sich besonders ältere Menschen vor Ansteckung schützen sollten.
Verdacht auf Corona? Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt – am besten am Telefon.
Das neuartige Coronavirus mit dem Namen 2020-nCoV oder SARS-CoV-2, ist erst seit Ende Dezember bekannt. Vermutlich sprang das Virus in der chinesischen Provinz Hubei auf einen Menschen über, von dort verbreitete es sich per Tröpfcheninfektion über den Globus. Aktuell sind knapp 700.000 Menschen weltweit erkrankt, in Deutschland wurden schon knapp 62.000 Patienten positiv auf die Corona-Viren getestet (Stand 31.03.2020). Hier veröffentlicht das Robert-Koch-Institut laufend Informationen über den aktuellen Stand.
Obwohl noch nicht alles über das Virus bekannt ist, zeigt sich doch: Die meisten Erkrankten sind über 30 Jahre alt, Kinder bleiben weitestgehend verschont. Für mehr als 80 Prozent der Infizierten ist die Krankheit nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht gefährlich. Sie spüren Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Fieber. Die Statistik zeigt aber auch: Für über 60-Jährige wird die Krankheit zunehmend gefährlicher: Bei den über 80-jährigen Erkrankten liegt laut Zahlen aus China das Risiko für Todesfälle durch das Corona-Virus am höchsten, berichtet das Robert Koch Institut.
Dr. Andreas Leischker, Impfexperte der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie Chefarzt der Klinik für Geriatrie des Alexianer-Krankenhauses Krefeld und Professor Michael Pfeifer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP), haben die wichtigsten Fragen beantwortet:
Warum ist das Corona Virus für ältere Menschen so gefährlich?
Ältere Menschen sind allein aufgrund ihres Alters stärker gefährdet als junge Menschen. Schon ab einem Alter von 50 Jahren arbeiten die Abwehrkräfte nicht mehr so gut. Kommen Vorerkrankungen hinzu, fällt es dem Körper noch schwerer, das Virus zu bekämpfen. Das Coronavirus greift die Atemwege an und löst bei einem schweren Verlauf eine Lungenentzündung aus. Für Senioren und Seniorinnen kann das tödlich enden.
Risikogruppe Senioren: Welche Vorerkrankungen sind problematisch?
Besonders gefährdet ist, wer zum Beispiel nach einer Organtransplantation Medikamente nehmen muss, die eine Abstoßung verhindern – denn diese schwächen das Abwehrsystem. Auch Menschen mit schweren chronischen Krankheiten, etwa der Lungenkrankheit COPD, einem schlecht eingestellten Diabetes oder einer Nierenschwäche, sind besonders gefährdet. Auch pflegebedürftige Personen müssen besonders geschützt werden. Hier lesen Sie, wie Sie sich als pflegender Angehöriger verhalten sollten.
So schützen Sie sich vor einer Covid-19-Infektion:
Verschieben Sie Besuch von Kindern und Enkeln bis sich die Lage beruhigt hat.
Bitten Sie Angehörige oder Nachbarn, Einkäufe für Sie zu erledigen oder versuchen Sie, nur noch einmal die Woche in den Supermarkt zu gehen.
Verzichten Sie auf Händeschütteln.
Halten Sie mindestens 1,5 bis 2 Meter Abstand zu anderen Menschen und meiden Sie Menschenansammlungen.
Waschen Sie sich gründlich und oft die Hände (mindestens 20 bis 30 Sekunden mit Seife) und versuchen Sie, sich nicht ins Gesicht zu fassen.
Komplettieren Sie Ihre Impfungen.
Legen Sie außerdem eine Notfallmappe bereit. Diese sollte enthalten: Arzneiliste; Impfpass; Handynummer von Kontaktpersonen; Patientenverfügung; Hinweis, falls Sie sich um eine pflegebedürftige Person kümmern
Corona: Wie sollen sich Senioren und Seniorinnen jetzt verhalten?
Das wichtigste ist die Hygiene: Waschen Sie regelmäßig mindestens 30 Sekunden lang die Hände und seifen Sie auch Daumen, Fingerzwischenräume und Nägel gut ein. Tauschen Sie benutze Taschentücher sofort aus und fassen Sie sich so wenig wie möglich ins Gesicht. Auf Türklinken, Einkaufswägen oder an Haltestangen im Bus finden sich besonders viele Viren und Bakterien – waschen Sie sich gründlich die Hände, wenn Sie draußen waren.
Prinzipiell sollten Sie zur Zeit Abstand zu Menschen einhalten, die nicht in Ihrem Haushalt leben: mindestens 1,5 bis 2 Meter. Das gilt auch, wenn Freunde oder Verwandte vorbeikommen, weil diese vielleicht Ihre Einkäufe erledigen. Das Virus kann schon ansteckend sein, bevor die Krankheit ausbricht. Leider bedeutet das, dass Sie auch Enkel und andere Kinder vorerst meiden sollten.
Mittlerweile rät die Bundesregierung von sämtlichen Reisen ins Ausland ab. „Das Risiko, dass Sie Ihre Rückreise aufgrund der zunehmenden Einschränkungen nicht mehr antreten können, ist in vielen Destinationen derzeit hoch“, schrieb Bundesaußenminister Heiko Maas am Sonntag, 15.03.2020, auf Twitter.
Wie können Sie noch vorbeugen?
Das Corona-Virus legt sich ähnlich wie eine Erkältung auf die Rachenräume und die Lunge. Was also im Kampf gegen eine Erkältung hilft, kann auch gegen Corona unterstützen: Regelmäßig lüften und die Schleimhäute feucht halten.
Wann und wie kann man sich testen lassen?
Wer bei sich oder bei seinem Partner Symptome bemerkt, sollte nicht zu seinem Hausarzt gehen, sondern in der Praxis anrufen und besprechen, ob ein Test sinnvoll ist, ob er in die Praxis kommen sollte oder ob der Arzt eventuell einen Hausbesuch macht. Typische Symptome sind: trockener Husten, Fieber und Atemnot. Sie können auch den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117 anrufen – allerdings waren die Leitungen in den vergangenen Tagen meist überlastet.
Jetzt noch gegen Pneumokokken, Grippe und Keuchhusten impfen – bringt das was?
Wenn Sie gesund sind: Ja – wer geimpft ist, ist besser vor schweren Atemwegserkrankungen geschützt. Die Ständige Impfkomission der Bundesregierung (STIKO) empfiehlt Menschen ab 60 diese Impfungen ganz generell.
Die STIKO rät Menschen ab 70, Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen und Menschen mit eingeschränktem Immunsystem im Zuge der Corona-Ausbreitung zur Pneumokokken-Impfung. So können mögliche Komplikationen einer Corona-Infektion abgemildert werden. Genau wie Corona-Viren können Pneumokokken eine Lungenentzündung auslösen.
Lieferengpässe – verstärkt sich das Problem durch das Corona-Virus?
Viele Medikamente, die Patienten in Deutschland einnehmen, stammen aus China oder Indien. Durch den Corona-Ausbruch stehen gerade in China viele Fabriken still. Mit Lieferengpässen aufgrund von Corona ist trotzdem frühestens im Herbst zu rechnen – und auch nur, wenn andere Hersteller nicht rechtzeitig reagieren und die Ausfälle ausgleichen. Lieferengpässe sind in deutschen Apotheken aber schon seit Jahren ein Thema. Die Corona-Epidemie könnte vielleicht sogar den positiven Nebeneffekt haben, dass sich die Politik intensiver um Lösungen kümmert.
Auf unserem leicht verständlichen Plakat werden die wichtigsten Fakten zum Coronavirus erklärt: Vom richtigen Händewaschen bis wie wird der Erreger übertragen und wie erkenne ich eine Ansteckung. Das Plakat steht als A4 download kostenlos zur Verfügung.
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Fernseher Test 2020: Die große TV-Kaufberatung
Die besten Modelle – die wichtigsten Features
24.02.2020 17:40 | von Frederik Niemeyer
Die TV-Hersteller bringen in der Regel im Jahresabstand neue Top-Fernseher auf den Markt – das gestaltet die Wahl aus vielen Modellen und Serien nicht gerade einfacher. In unserem Fernseher Test 2020 sagen wir Ihnen, auf welche Features es wirklich ankommt und welche Modelle die beste Bildqualität bieten. Preisbewussten Käufern nennen wir unseren Preis-Leistungs-Tipp sowie eine Kompakt-Fernseher-Empfehlung. Worauf Sie beim Kauf eines TVs achten sollten, verraten wir im Video.
Fernseher Test 2020: Unsere Kaufempfehlungen
Man kann davon ebenso fasziniert sein wie überfordert, aber der TV-Markt ist in rasanter Entwicklung. Das führt nicht nur zu steigender Qualität bei fallenden Preisen in der Mittelklasse, sondern auch zu einem zuweilen rätselhaften Feature-Reigen. Wer sich auf die Suche nach einem neuen Fernseher begibt, kann vor lauter Budenzauber auch mal auf den ein oder anderen saisonalen Trend reinfallen: Was gestern der neueste Hype war, ist heute schon nicht mehr angesagt (Curved, 3D). Andererseits: Was anfangs wie ein Marketing-Bluff aussah, entpuppt sich als das relevanteste Feature der letzten Jahre (HDR). Kurzum: Wer in diesem Modell-Cabaret seinen Favoriten wählen möchte, hat es nicht leicht.
Unser Fernseher-Test-Team überprüft regelmäßig die neuesten TV-Geräte aller Größen und Preisklassen und ordnet sie nach umfangreichen Messungen in unsere Bestenliste ein. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen zunächst unsere besten Empfehlungen in einer Tabelle. Da ist vom teuren Testsieger, über einen günstigeren Oberklasse-TV bis zum Preistipp alles dabei. Danach gehen wir auf unsere Empfehlungen näher ein und informieren Sie über deren Stärken und Schwächen. Im Text weiter unten finden Sie auch eine Kompakt-TV-Empfehlung. Dem folgt eine umfangreiche Kaufberatung, in der wir sagen, auf welche Features Sie beim TV-Kauf achten sollten. Zuletzt erläutern wir Ihnen unser Fernseher-Testverfahren im Detail.
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Bester Fernseher | Preis-Tipp | Spitzen-TV (Alternative) | Bester LCD-TV |
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